Salze sorgen für den perfekten Geschmack in jeder Küche.

Der menschliche Organismus benötigt täglich mindestens 3 bis 6 Gramm Salz, um seinen Bedarf an diesem lebenswichtigen Mineralstoff zu decken. Es ist überlebenswichtig, da es Einfluss auf den Wasserhaushalt, die Verdauung, den Aufbau der Knochen und die Verdauung ausübt. Beim Schwitzen etwa kann der Körper beträchtliche Mengen an Salz verlieren, welche umgehend ersetzt werden müssen, um die körpereigenen Funktionen aufrecht erhalten zu können.

Der Mensch kann mit seinem Geschmacksinn Salziges bewusst wahrnehmen. Dies schützt ihn einerseits davor, zu viel Salz zu sich zu nehmen, da Salz in großen Mengen auf einmal genossen schädlich auf den Organismus wirkt; die Speisen schmecken versalzen und werden instinktiv abgelehnt. Andererseits ist Salz im richtigen Maß genossen lebensnotwendig; ein Fehlen des Salzes macht sich bei vielen Speisen als langweiliger Geschmack bemerkbar und erst die Zugabe der richtigen Menge dieses lebenswichtigen Mineralstoffes lässt das Essen genießbar werden. Dass Salz viele Speisen für den menschlichen Gaumen erst geschmacklich genießbar macht, sorgte schon vor Jahrtausenden dafür, dass Salz eines der begehrtesten und wichtigsten Gewürze weltweit wurde. Dementsprechend große Bedeutung kam der Salzgewinnung zu. Eine der ältesten Methoden, an den begehrten Mineralstoff zu kommen, ist die Salzgewinnung aus dem Meer, z.B. das Fleur de Sel. Bei Steinsalz hingegen wird salzhaltiges Gestein aus oft unterirdischen Lagerstätten abgebaut, bestes Beispiel dafür ist das Himalaya Kristallsalz. Rund 70 Prozent des weltweiten Salzvorkommens basiert auf Steinsalz, rund 30 Prozent sind Meersalz.

Die Verwendung von Salz ist vielfältig: Salze werden sowohl zur Herstellung und Verfeinerung von Speisen eingesetzt als auch zum Haltbarmachen leicht verderblicher Nahrungsmittel wie Fleisch, Eier oder Gemüse. Während das Einlegen von Lebensmitteln in Salz zur Konservierung in unseren Breiten teilweise durch Einfrieren oder Trocknen ersetzt werden kann, gibt es für das „Salz in der Suppe“ keinen wirklich vollwertigen Ersatz. Besonders beliebt sind jedoch nicht nur das einfache Meersalz oder Kochsalz, sondern auch Gewürzsalze, welche aufgrund ihrer besonderen Mischung mit anderen Gewürzen Gerichten eine ganz spezielle raffinierte Geschmacksnote verleihen können. Solche Salze gibt es in den unterschiedlichsten Variationen, vom scharfen Chili-Knoblauch Gewürzsalz über duftendes Rosensalz bis hin zu Sellerie- oder Vanillesalz. Auch geräuchertes Salz findet sich immer öfters in der heimischen Küche. Salz muss nicht immer weiß sein: Es gibt das begehrte Gewürz auch in den Farben rot, violett, schwarz (schwarzes Meersalz aus Hawaii), grün oder rosa. Doch nicht nur in der Farbe unterscheidet sich das Salz, auch die Körnung ist unterschiedlich. Die Palette der angebotenen Stärken reicht vom auffällig grobkörnigen Meersalz über eine mittlere Körnung der Salzkristalle bis hin zu besonders feinem und rieselfreudigem Salz. Das Gewürz kann sowohl als fertige Gewürzsalz-Mischung als auch frisch gemahlen aus der Salzmühle eingesetzt werden. Doch für welche Salze sich der Koch auch immer entscheidet, eines ist gewiss, ohne Salz geht es nicht.

Hier geht´s zu unseren Salzen.

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Der menschliche Organismus benötigt täglich mindestens 3 bis 6 Gramm Salz, um seinen Bedarf an diesem lebenswichtigen Mineralstoff zu decken. Es ist überlebenswichtig, da es Einfluss auf den Wasserhaushalt, die Verdauung, den Aufbau der Knochen und die Verdauung ausübt. Beim Schwitzen etwa kann der Körper beträchtliche Mengen an Salz verlieren, welche umgehend ersetzt werden müssen, um die körpereigenen Funktionen aufrecht erhalten zu können.

Der Mensch kann mit seinem Geschmacksinn Salziges bewusst wahrnehmen. Dies schützt ihn einerseits davor, zu viel Salz zu sich zu nehmen, da Salz in großen Mengen auf einmal genossen schädlich auf den Organismus wirkt; die Speisen schmecken versalzen und werden instinktiv abgelehnt. Andererseits ist Salz im richtigen Maß genossen lebensnotwendig; ein Fehlen des Salzes macht sich bei vielen Speisen als langweiliger Geschmack bemerkbar und erst die Zugabe der richtigen Menge dieses lebenswichtigen Mineralstoffes lässt das Essen genießbar werden. Dass Salz viele Speisen für den menschlichen Gaumen erst geschmacklich genießbar macht, sorgte schon vor Jahrtausenden dafür, dass Salz eines der begehrtesten und wichtigsten Gewürze weltweit wurde. Dementsprechend große Bedeutung kam der Salzgewinnung zu. Eine der ältesten Methoden, an den begehrten Mineralstoff zu kommen, ist die Salzgewinnung aus dem Meer, z.B. das Fleur de Sel. Bei Steinsalz hingegen wird salzhaltiges Gestein aus oft unterirdischen Lagerstätten abgebaut, bestes Beispiel dafür ist das Himalaya Kristallsalz. Rund 70 Prozent des weltweiten Salzvorkommens basiert auf Steinsalz, rund 30 Prozent sind Meersalz.

Die Verwendung von Salz ist vielfältig: Salze werden sowohl zur Herstellung und Verfeinerung von Speisen eingesetzt als auch zum Haltbarmachen leicht verderblicher Nahrungsmittel wie Fleisch, Eier oder Gemüse. Während das Einlegen von Lebensmitteln in Salz zur Konservierung in unseren Breiten teilweise durch Einfrieren oder Trocknen ersetzt werden kann, gibt es für das „Salz in der Suppe“ keinen wirklich vollwertigen Ersatz. Besonders beliebt sind jedoch nicht nur das einfache Meersalz oder Kochsalz, sondern auch Gewürzsalze, welche aufgrund ihrer besonderen Mischung mit anderen Gewürzen Gerichten eine ganz spezielle raffinierte Geschmacksnote verleihen können. Solche Salze gibt es in den unterschiedlichsten Variationen, vom scharfen Chili-Knoblauch Gewürzsalz über duftendes Rosensalz bis hin zu Sellerie- oder Vanillesalz. Auch geräuchertes Salz findet sich immer öfters in der heimischen Küche. Salz muss nicht immer weiß sein: Es gibt das begehrte Gewürz auch in den Farben rot, violett, schwarz (schwarzes Meersalz aus Hawaii), grün oder rosa. Doch nicht nur in der Farbe unterscheidet sich das Salz, auch die Körnung ist unterschiedlich. Die Palette der angebotenen Stärken reicht vom auffällig grobkörnigen Meersalz über eine mittlere Körnung der Salzkristalle bis hin zu besonders feinem und rieselfreudigem Salz. Das Gewürz kann sowohl als fertige Gewürzsalz-Mischung als auch frisch gemahlen aus der Salzmühle eingesetzt werden. Doch für welche Salze sich der Koch auch immer entscheidet, eines ist gewiss, ohne Salz geht es nicht.

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